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Do, 09.11.2023, 19-20.30 Uhr // Online-Diskussion: Wie weit muss Protest gehen?

Foto von einer Demonstration, bei der junge Frauen und Männer Transparente mit der Aufschrift

Welche Protestformen sind wirkmächtig, um für eine gerechte Welt einzustehen?

06.07.2023

Durch zivilen Widerstand und teils radikale Protestaktionen wollen sie Menschen aufrütteln und die Politik und die Kirche zum Handeln bringen. Dabei erleben die Aktivist*innen von Maria 2.0, ver.di und der Letzten Generation viel Zuspruch, aber auch persönliche Anfeindungen. Trotzdem wollen sie weitermachen – für eine Kirche ohne Angst, für gerechte Arbeitsbedingungen, für den Erhalt einer lebenswerten Welt. Wie weit müssen sie dafür gehen? Welche Protestformen sind notwendig und wirkmächtig, um aktuelle Krisen zu bewältigen und für eine gerechte Welt einzustehen?

  • Mit Lisa Kötter, Mit-Initiatorin von Maria 2.0, Susanne Feldkötter, stv. Landesbezirksleiterin ver.di Berlin-Brandenburg, und Sonja Manderbach, Aktivistin der Letzten Generation
  • Teilnahme kostenlos
  • Anmeldung erbeten unter Tel. 030-321 50 21 oder per E-Mail an info@kdfb-berlin.de
  • Teilnahmelink: https://us06web.zoom.us/j/86897796850
    Meeting-ID: 868 9779 6850 (kein Kennwort erforderlich)
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Der 1909 gegründete Katholische Deutsche Frauenbund Diözesanverband Berlin e.V. (KDFB Berlin) ist ein unabhängiger Frauenverband. Seine Mitglieder gestalten Politik, Gesellschaft und Kirche mit. Sie setzen sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, geschlechtergerechte Bezahlung, die Förderung von Frauen in Führungspositionen und das Diakonat der Frau ein. Vorsitzende ist die Politikerin und langjährige erste Ausländerbeauftragte Berlins Prof. Barbara John.
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