PRESSE
Menü

Das neue KDFB-Programm fürs 2. Halbjahr ist da

26.06.2018

Es ist schwer zu glauben: Gerade einmal seit 100 Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen. Die Gleichstellung von Frauen und Männern schreitet zu langsam voran – da verwundert es kaum, dass im derzeitigen Bundestag mehr als doppelt so viele Männer sitzen wie Frauen und die Dax-Vorstände nach wie vor frauenfreie Zonen sind. Mit der Vorführung des Schweizer Films „Die göttliche Ordnung“ im November feiert der KDFB Berlin das Frauenwahlrecht. Gleichzeitig startet damit eine kleine Reihe, die 2019 fortgeführt wird und das Thema weiter beleuchtet.

Beim KDFB Berlin ist einiges in Bewegung, so gibt es noch in diesem Jahr eine Neuauflage des Newsletters, der über den Frauenbund bundesweit, die Arbeit des KDFB Berlin und wichtige Neuigkeiten aus Politik, Gesellschaft und Kirche informiert.

Ob Frauenwahlrecht oder religiöse Symbole Thema sind, ein „Blitz-Coaching für junge Frauen mit dem Motto ,Was will ICH?‘“ oder der Vortrag „,Zero Waste‘: Leben ohne Müll“ auf dem Programm stehen: „Der KDFB nimmt mit seinen Veranstaltungen Themen in den Blick, die gesellschaftlich relevant sind und greift Fragen auf, die die Menschen bewegen. Dabei bietet er immer insbesondere Frauen ein Podium“, sagt Bildungsreferentin Heike Neubrand.

Das Programm können Sie hier im PDF-Format herunterladen.

Gerne schicken wir Ihnen das Programm auch zu. Bitte informieren Sie uns per E-Mail info[at]kdfb-berlin.de oder telefonisch unter 030/321 50 21.

KDFB Icon
Der 1909 gegründete Katholische Deutsche Frauenbund Diözesanverband Berlin e.V. (KDFB Berlin) ist ein unabhängiger Frauenverband. Seine Mitglieder gestalten Politik, Gesellschaft und Kirche mit. Sie setzen sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, geschlechtergerechte Bezahlung, die Förderung von Frauen in Führungspositionen und das Diakonat der Frau ein. Vorsitzende ist die Politikerin und langjährige erste Ausländerbeauftragte Berlins Prof. Barbara John.
Folgen Sie uns!
© 2024 | Katholischer Deutscher Frauenbund Diözesanverband Berlin e.V.